Wiedersehen, Netzwerken, neue Impulse – auch dieses Jahr ging es lebendig zu auf dem traditionellen, dreizehnten Alumni- und Netzwerktreffen der Landwirtschafts- und Ernährungsstudiengänge der HNEE auf der Biofach-Messe in Nürnberg. Am 12. Februar 2025 fanden sich rund 40 ehemalige HNEE-Studierende und Praxispartner*innen aus dem HNEE-eigenen Praxis-Lehre-Forschungsnetzwerk des Innovationszentrums für nachhaltige Ernährungssysteme (INES) in der Lounge des Gemeinschaftsstands Berlin-Brandenburg ein. In entspannter Atmosphäre wurden alte Erinnerungen ausgetauscht und Zukunftspläne geschmiedet.
Foto: Impressionen des Eberswalder Treffen auf der BioFach 2025 (Urheberin: Anja Hradetzky)
Es wurde nicht nur ein köstliches regionales Catering genossen, sondern auch angeregt diskutiert: Wie kann das Studium noch praxisnaher gestaltet werden? Welche Möglichkeiten gibt es, die Zusammenarbeit mit Unternehmen aus der Branche zu intensivieren? Welche Forschungsprojekte bearbeiten ähnliche Fragestellungen?
Die Alumni-Landkarte erhielt neue Markierungen. Dort kann jede*r Alumni einen Punkt setzten und denn aktuellen Wirkungsort notieren. Die Kartezeigt eindrucksvoll an wie vielen Orten HNEE-Absolvent*innen für eine Transformation der Ernährungssysteme unterwegs sind. Gleichzeitig bietet die Karte auch Anknüpfungspunkte für neue Netzwerke.
Besondere Aufmerksamkeit erhielt die Vorstellung der beiden neuen Professor*innen des ebenfalls neuen Bachelor-Studiengangs Ernährungs- und Agrarkultur nachhaltig gestalten (ErnA). Prof. Dr. Sonja Geiger (Professur für Psychologie und Marketing in der nachhaltigen Land- und Lebensmittelwirtschaft) und Prof. Dr. Marcus Schmidt (Professur für Technologien zur nachhaltigen Erzeugung und Qualitätssicherung pflanzlicher Lebensmittel) stellten sich den Fragen der Interessierten und gaben Einblicke in ihre Lehr- und Forschungsinhalte. Der Eberswalder Treff auf der Biofach zeigte erneut, dass die Verbindung zwischen Hochschule, Praxis und Alumni lebendig bleibt – Wir sehen uns 2026 wieder! Mittwoch um 16 Uhr am Berlin-Brandenburg Stand.
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